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Artikel: Die Vorteile eines Haustiers für ältere Menschen

Los beneficios de una mascota para los más mayores

Die Vorteile eines Haustiers für ältere Menschen



Seit die Pandemie in unser Leben getreten ist, entscheiden sich immer mehr Familien dafür, einen pelzigen Freund in ihr Zuhause aufzunehmen. Seit dem Jahr 2020 ist die Anschaffung von Haustieren um 44 % gestiegen. Haustiere können eine Vielzahl von Vorteilen bieten, besonders für unsere älteren Mitmenschen.

Im Allgemeinen kann die Gesellschaft eines Tieres die Lebensqualität der Menschen verbessern. Sie können unsere Lebensdauer erhöhen, helfen uns, unser körperliches und geistiges Gleichgewicht zu pflegen, reduzieren Stress und sind eine große Unterstützung für Menschen, die unter Angstzuständen oder Depressionen leiden. Die Zuneigung und das Glück, das ein Haustier zu Hause bringt, können die beste Therapie sein, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Was ältere Menschen betrifft, so beginnen wir im Alter, verschiedene Mängel, Situationen und neue Bedürfnisse zu erleben, wie Einsamkeit, Krankheiten und altersbedingte Leiden, Bewegungsmangel und die verschiedenen altersbedingten Veränderungen. Ein Haustier zu haben, hilft diesen Menschen, viele dieser Situationen zu bewältigen und verbessert zudem allgemein die Lebensqualität der Person.

Einige der zahlreichen Vorteile, ein Haustier im Alter zu Hause zu haben, sind:
  • Sie fördern die körperliche Aktivität
Ein Tier, insbesondere Hunde, trägt dazu bei, durch die täglichen Spaziergänge und Spiele, die diese Tiere benötigen, die Bewegung zu fördern. Es wird jedoch empfohlen, eine Hunderasse zu wählen, die zum Lebensstil ihres Besitzers und zu der körperlichen Aktivität passt, die dieser ausüben kann. Es gibt Rassen, die aktiver sind als andere, und Welpen sind in ihren ersten Monaten ein echtes Energiebündel, während erwachsene Hunde viel ruhiger sind.


Deshalb ist die Senior-Uhr von SaveFamily ein großartiges Accessoire, damit ältere Menschen spazieren gehen und ihre Haustiere genießen können. Sie ermöglicht nicht nur einem Familienmitglied, den Träger zu orten, falls dieser an einer Krankheit mit Gedächtnisverlust leidet, sondern verfügt auch über einen Sturzalarm und viele nützliche Funktionen für die Sicherheit unserer Senioren.
  • Sie verringern das Gefühl der Einsamkeit
Den Alltag mit einem Haustier zu teilen, bringt viel Gesellschaft. Sie helfen, das Leere-Nest-Syndrom zu mildern, das viele ältere Menschen betrifft, wenn die Kinder das Zuhause verlassen. Außerdem ist es bei Hunden so, dass das Gassigehen eine Aktivität ist, die es ermöglicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und soziale Kontakte zu knüpfen, wodurch man sowohl drinnen als auch draußen Gesellschaft hat.
  • Sie helfen, Traurigkeit und Depressionen zu bekämpfen
ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Zusammenleben mit einem Tier dabei hilft, Traurigkeit oder Krankheiten wie Depressionen zu bekämpfen. Schon so einfache Aktivitäten wie das Streicheln fördern die Ausschüttung von Serotonin, dem Glückshormon. Für ältere Menschen ist es zudem ein großer Anreiz, sich wieder „nützlich“ zu fühlen, wenn sie sich um ein Tier kümmern, da sie sich oft ausgeschlossen und wenig gebraucht fühlen. Ein Haustier benötigt viel Aufmerksamkeit und Pflege, aber in diesem Fall sorgt der ältere Mensch, der sich um ein Tier kümmert, auch für sich selbst.
  • Sie sorgen für die Sicherheit ihres Herrn.
Ältere Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten haben ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Deshalb kann in solchen Fällen ein ausgebildetes Haustier eine große Hilfe sein, da es nicht nur all das bietet, was zuvor erwähnt wurde, sondern auch darauf trainiert ist, seinen Besitzer zu betreuen und ihn in bestimmten Situationen zu unterstützen.
  • Reduzieren Sie Stress
Egal, welche Art von pelzigem Freund oder in welchem Gesundheitszustand sein Besitzer sich befindet, alle haben positive Auswirkungen auf den Stress der Besitzer. Ob man nun den Fischen beim Schwimmen zusieht, das Schnurren einer Katze hört oder das Zwitschern der Vögel – die Angst- und Stresslevel werden gesenkt und tragen zum Wohlbefinden bei.

 

Aber welches Haustier soll ich wählen?



KATZEN

Katzen bringen älteren Menschen Ruhe und Gelassenheit, denn wenn sie sich um sie kümmern, vergessen sie ihre Beschwerden. Katzen benötigen keine ständige Aufmerksamkeit und suchen meist die Nähe ihres Besitzers, während dieser fern sieht oder eine Tätigkeit ausübt, die nicht viel Bewegung erfordert, wodurch sie viel Frieden für die betreuende Person schaffen.

Außerdem verursachen Katzen keine hohen monatlichen Kosten und sind Tiere, die viel Wert auf ihre Pflege legen und Stunden damit verbringen können, sich zu putzen. Es ist wichtig, dass sie eine Katzentoilette haben, in der sie ihr Geschäft verrichten können, sodass die meiste Arbeit darin besteht, das Katzenstreu jede Woche zu wechseln. Unter älteren Menschen heißt es, dass Katzen mit ihrer Körperwärme viele Gelenk- und Muskelschmerzen lindern können.

HUNDE

Hunde vermitteln, ebenso wie Katzen, älteren Menschen ein Gefühl der Ruhe. Sie benötigen mehr Aufmerksamkeit als Katzen, da sie mindestens dreimal täglich nach draußen gebracht werden müssen, um ihre Bedürfnisse zu erledigen. Daher sind sie besonders geeignet für ältere Menschen, die von Spaziergängen profitieren und eine tägliche Motivation dafür brauchen.

Die monatlichen Kosten für einen Hund können etwas höher sein als für eine Katze. Sowohl Hunde als auch Katzen zeigen ihre Zuneigung gegenüber ihrem Besitzer durch liebevolle Berührungen und Gesten der Zuneigung.

VÖGEL

Vögel können eine gute Wahl sein, wenn aus irgendeinem Grund entschieden wird, dass eine Katze oder ein Hund nicht geeignet ist. Vögel bieten Gesellschaft mit ihrem täglichen Gesang und vermitteln auch das Gefühl, nicht allein zu sein, da sie täglich gefüttert werden müssen. Allerdings verringert sich dadurch die Nähe, die durch die Berührung und die Zuneigung, die Katzen und Hunde zeigen, entsteht.

Hunde und Katzen sind für die Gesundheit älterer Menschen unglaublich vorteilhaft. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Haustierbesitzer einen niedrigeren Blutdruck und eine geringere Herzfrequenz haben als andere Personen. Es ist erwiesen, dass man mit einem Hund ein geringeres Risiko hat, einen Herzinfarkt zu erleiden, und die Überlebenschance ein Jahr nach einem solchen Ereignis steigt. Ältere Haustierbesitzer, die mit einem Hund spazieren gehen, bewegen sich mehr und benötigen seltener Arztbesuche.

Abschließend lässt sich sagen, dass ein Haustier nicht nur zum besten Freund und Begleiter einer älteren Person werden kann, sondern auch zahlreiche Vorteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden bietet. Zudem bringt die Anwesenheit eines dieser Tiere im Haushalt viel Freude und bewirkt eine positive Veränderung im Alltag.