Uhrzeit lernen von Anfang an!
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kindern die Uhrzeit beibringen. Wie spät ist es? Um wie viel Uhr spielen wir? Wann machen wir eine Radtour? Ist es Zeit für einen Snack? Sind wir schon da?
Ich stelle mir vor, dass Sie als Eltern an die tausend und eine Frage gewöhnt sind, die die Kleinen an jedem Tag des Jahres stellen, und dass sie, egal wie viele Antworten wir ihnen geben, immer wieder zurückkommen und diese Fragen stellen.
Die Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden, beziehen sich immer auf Zeiten, in denen wir alltägliche Dinge erledigen, wie zum Beispiel: Ist es schon Zeit zum Essen? Wann gehen wir raus? oder die, die wir am meisten „mögen“, an einem Sonntagmorgen um 7:00 Uhr – ist es Zeit aufzustehen und zu frühstücken? –, während ein Augenpaar Sie aufweckt und Sie fast vor Schreck zusammenbrechen lässt.
Wir haben uns vorgenommen, den Kleinen den Tagesablauf beizubringen, damit sie ihre Zeit nach und nach und auf spielerische Weise einteilen können. All dies, damit die Verwendung dieses sehr nützlichen Tools keine unangenehme Erfahrung ist.
1.- Zuerst haben wir ihnen erklärt, wie der Tag aufgeteilt ist, damit sie sich immer mit ihren üblichen Aktivitäten vertraut machen können: Morgens stehen wir auf, nachmittags essen wir eine Kleinigkeit...
2.- Um mit dem Zahlenrätsel zu beginnen, bietet es sich an , eine Kinderuhr am Handgelenk zu tragen und zu schauen, wie sie funktioniert.
Die Stunde und die halbe Stunde sind immer am einfachsten zu lernen. Dann die Viertelstunden und schließlich die Minuten. Die Kleinen bleiben oft ein wenig an der linken Hälfte der Uhr hängen ☺, aber wenn sie das alles oben Genannte wissen, sind sie so neugierig, dass sie schnell lernen.
Unsere Kleinen wollten unbedingt lernen, wie man digital die Uhrzeit abliest, und wir haben ihnen den Trick beigebracht, zwei Zahlen zu subtrahieren. Beispiel: 13:00 Uhr. Wir ziehen 2 von 3 ab und erhalten die tatsächliche Uhrzeit.
Nach und nach verstehen sie, wie die Zeit funktioniert, sie werden sich immer bewusster, was zu jedem Zeitpunkt des Tages und am Sonntag getan wird, obwohl wir morgens immer noch „Mikroinfarkte“ haben, wissen sie mit neugierigen Augen, dass es für alles zu früh ist!!
Am Ende wird der Spieß umgedreht und Sie sind diejenigen, die die Fragen stellen.
Ich stelle mir vor, dass Sie als Eltern an die tausend und eine Frage gewöhnt sind, die die Kleinen an jedem Tag des Jahres stellen, und dass sie, egal wie viele Antworten wir ihnen geben, immer wieder zurückkommen und diese Fragen stellen.
Die Fragen, die mir am häufigsten gestellt werden, beziehen sich immer auf Zeiten, in denen wir alltägliche Dinge erledigen, wie zum Beispiel: Ist es schon Zeit zum Essen? Wann gehen wir raus? oder die, die wir am meisten „mögen“, an einem Sonntagmorgen um 7:00 Uhr – ist es Zeit aufzustehen und zu frühstücken? –, während ein Augenpaar Sie aufweckt und Sie fast vor Schreck zusammenbrechen lässt.
Wir haben uns vorgenommen, den Kleinen den Tagesablauf beizubringen, damit sie ihre Zeit nach und nach und auf spielerische Weise einteilen können. All dies, damit die Verwendung dieses sehr nützlichen Tools keine unangenehme Erfahrung ist.
1.- Zuerst haben wir ihnen erklärt, wie der Tag aufgeteilt ist, damit sie sich immer mit ihren üblichen Aktivitäten vertraut machen können: Morgens stehen wir auf, nachmittags essen wir eine Kleinigkeit...
2.- Um mit dem Zahlenrätsel zu beginnen, bietet es sich an , eine Kinderuhr am Handgelenk zu tragen und zu schauen, wie sie funktioniert.
Die Stunde und die halbe Stunde sind immer am einfachsten zu lernen. Dann die Viertelstunden und schließlich die Minuten. Die Kleinen bleiben oft ein wenig an der linken Hälfte der Uhr hängen ☺, aber wenn sie das alles oben Genannte wissen, sind sie so neugierig, dass sie schnell lernen.
Unsere Kleinen wollten unbedingt lernen, wie man digital die Uhrzeit abliest, und wir haben ihnen den Trick beigebracht, zwei Zahlen zu subtrahieren. Beispiel: 13:00 Uhr. Wir ziehen 2 von 3 ab und erhalten die tatsächliche Uhrzeit.
Nach und nach verstehen sie, wie die Zeit funktioniert, sie werden sich immer bewusster, was zu jedem Zeitpunkt des Tages und am Sonntag getan wird, obwohl wir morgens immer noch „Mikroinfarkte“ haben, wissen sie mit neugierigen Augen, dass es für alles zu früh ist!!
Am Ende wird der Spieß umgedreht und Sie sind diejenigen, die die Fragen stellen.
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